Was wirklich zählt…
„Schaut euch diese Liste an. Findet ihr euch darauf vielleicht wieder?!“, brüllte der Label-Manager mit seiner kräftigen Stimme und wedelte mit einem Blatt Papier vor den Augen der Bandmitglieder.
Alle vier schüttelten betroffen den Kopf.
Das Jahr neigte sich dem Ende zu und wie in jedem Jahr freute sich das Volk von Grand Jipang auf das große Neujahrsfest, welches alljährlich im königlichen Palast stattfand.
(...)Sekunden vergingen, bis sie zu Minuten wurden. Lucia klingelte noch einmal, zog aber bereits genervt die Augenbrauen zusammen. Nichts rührte sich, dabei war sie überzeugt, dass Paul zu Hause wäre.(...)
~ With broken wings ~
|| Through the darkness ||
Besorgt betrat er die Wohnung seines Sohnes. Wie er erwartet hatte, war die Tür nicht abgeschlossen gewesen. Doch wie schon die unzähligen Male zuvor traf er hier niemanden an.
Eine Welt versinkt in Angst und Schrecken, ein einziges Bild der Verwüstung. Team Rocket hat sich wieder erhoben, Team Aqua und Team Magma sind nun Verbündete und es gibt sechs Trainer, die sie aufhalten wollen...
~ Bis ans Ende der Welt ~
Das Piratenschiff segelte ohne Kurs über die raue See. Der Himmel war bedeckt und ein kühler Wind zog über das Meer, was es schnell vorantrieb.
Der blaue BMW fuhr auf dem Parkplatz des alten Anwesens vor. Der dunkelhaarige Detektiv stieg aus und warf einen Blick auf die prachtvolle Villa, die sich vor ihm erstreckte. Es war ein schönes Haus und trotz seines vermeindlichen Alters noch sehr gut erhalten.
~ Revelations ~
In dem großen Haus des Duellturmmeisters Viktor herrschte reges Treiben, doch eigentlich wurden alle nur auf Trapp gehalten, weil sein 13jähriger Sohn wie wild durch die Gegend rannte und die letzten Vorbereitungen für seine Abreise traf.
The best time of the year
Is calling me home
„Ha ha, ich hab’s geschafft, die sehen doch mal gut aus.“, Maike stellte voller Stolz das heiße Backblech mit Plätzchen auf dem Herd ab und betrachtete ihr aus ihrer Sicht gelungenes Werk.
Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Welt ziemlich schlechten Zeiten gegenüber stehen würde und das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse sich immer mehr in eine ungute Richtung verschob…
Der Pharao ist fort und hat sein Schicksal erfüllt, vielleicht kann die Welt nun endlich Frieden finden.
Doch das Böse ruht nicht. Die Milleniumsgegenstände erscheinen verschüttet und für immer für die Menschheit unzugänglich zu sein, doch der Schein trog.
Sheryl gähnte herzhaft, als sie ihr Stammlokal betrat. Die Arbeit schlauchte ohne Ende, als Journalistin hatte man es schon nicht leicht, vor allem nicht bei diesem Chef. Irgendwie war zurzeit viel zu viel los, so dass man sie von einem Ort zum nächsten schickte.
Maike schlenderte durch die Straßen von Schleiede. Sie freute sich, endlich einmal wieder in der Stadt in der Sinnoh-Region zu sein, sie war in all den Jahren erst einmal hier gewesen.
[...]Green überdachte die Situation. Dann grinste sie leicht. Eigentlich war das doch gar nicht so schlecht. Sie saßen fest, er konnte nicht entkommen, es gab keine Ausreden mehr. Sie bedachte ihren Freund, wie er da so erschöpft an der Wand stand.[...]
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
Tokio, Feier bei den Suzukis
Sonokos Familie gab eine große Feier, zu der so ziemlich jeder eingeladen war. Es wurde der große Banquetsaal hergerichtet mit Bühne, Tanzfläche, Sitzgelegenheiten und einem großen Büffet.
„Bitte Misty, es-“, wollte er ansetzen, doch sie ließ ihn nicht.
„Es ist mir egal! Ash Ketchum, wenn du jetzt durch diese Tür gehst, will ich nichts mehr mit dir zu tun haben!“. (Kap. 1)
Aber schon der Abend unserer Ankunft in der abgelegenen Berghütte ließ mich schaudern, die Begrüßung durch die ganze Verwandtschaft könnte mir bestenfalls einen Brechreiz abgewinnen.
Es war kalt, die Nullgradmarke wurde schon seit Wochen nicht mehr überschritten. Schnee lag auf den Straßen und wurde alle paar Stunden wieder aufgefrischt durch den nächsten Wolkenbruch. Ein typischer Winter in Moskau.
Das Glöckchen an der Ladentür klingelte, als Melinda ihr Antiquitätengeschäft betrat. Sofort stellte sie fest, dass sie nicht die Erste war, denn der Laden war bereits aufgeschlossen.
„Guten Morgen Melinda.“, wurde sie auch schon begrüßt.
„Guten Morgen Delia.“.
Kunstvolle Designerlampen an den Wänden tauchten das Foyer in dämmriges Licht. Der Teppich war weinrot und bedacht sauber, im Raum verteilt standen schwarze Ledersessel, die um runde Glastische arrangiert waren.